Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit im Islam

Maßhalten statt Verschwenden. Bewahren statt Zerstören.  Aufbauen statt Abbauen.

Im Koran und in der Sunna, den Aussprüchen des Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm), gibt es diverse Aufrufe zu einem Handeln, das ökonomisch, ökologisch und sozial gerecht sowie nachhaltig ist.

Zum Islam gehören nicht nur rituelle Handlungen, wie das fünfmalige Gebet am Tag oder das Fasten im Ramadan, sondern auch eine Auseinandersetzung mit Fragen des „in der Welt sein.“

Welchen Weg haben die Lebensmittel zurückgelegt, die ich tagtäglich konsumiere? Wurde die Kleidung, die ich trage, unter menschenwürdigen Bedingungen produziert?

Das sind Fragen, die vor dem Hintergrund islamischer Prinzipien Relevanz bekommen.

PRINZIPIEN WIE…

Im Rahmen der Fairen Moschee möchten wir diese islamische Perspektive näher beleuchten und Zusammenhänge herstellen zu Themen wie Umweltschutz, gerechter Handel, Konsum, Menschenrechte und globale Solidarität.